Zu entwerfen war ein Hotel und Sporthaus am Eiskanal, welches Kapazität für vier Kanufahrer ermöglicht. Zusätzlich sollte eine Gemeinschaftsküche, ein Aufenthaltsraum und ein Lager integriert werden. Das Gebäude wurde so konstruiert, dass den Kanufahrern ein direkter Einstieg in den Kanal geschaffen wurde. Aufgrund der natürlichen Unebenheiten des Geländes musste das Gebäude auf einer erhöhten Plattform errichtet werden. Dies verleiht dem Gebäude eine schwebende Leichtigkeit.
Entwickelt werden sollte die Gebäudeform ausschließlich über Steckverbindungen. Während eines abstrakten „Steckspieles“ entstanden verschiedene Formen, Typologien und letztendlich Räume.